
Block/Boden
A Block / EingangsebeneDie Öffnungszeiten
- Montag / 08:30 - 17:30 & 18:00 - 21:00
- Dienstag / 08:30 - 17:30 & 18:00 - 21:00
- Mittwoch / 08:30 - 17:30 & 18:00 - 21:00
- Donnerstag / 08:30 - 17:30 & 18:00 - 21:00
- Freitag / 08:30 - 17:30 & 18:00 - 21:00
- Samstag / 08:30 - 13:00
Abteilungen
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- Intensivpflege

Radiologie
Die Radiologie-Abteilung des privaten Medisun Çayyolu-Krankenhauses bietet rund um die Uhr einen ununterbrochenen Service mit fortschrittlicher Bildgebungstechnologie, professionellen Radiologie-Spezialisten, Radiologie-Technikern und Technikern.
Alle radiologischen Verfahren, die in unserem Krankenhaus durchgeführt werden, sind Bilder, die von Systemen, die mit digitaler Technologie arbeiten, gewonnen und in digitalen Umgebungen archiviert werden.
* Direktes Röntgensystem (DR) + Panoramaröntgen der Zähne
* Digitale Mammographie
* Ultraschall + Doppler-Ultraschall
* Computertomographie (16-Schicht-CT)
* Magnetresonanztomographie (1,5 Tesla)
* Nicht vaskuläre interventionelle Radiologie
* Knochenmineral-Densitometer
* PACS (Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem)
1. panoramische und direkte radiologische Untersuchungen
Das digitale Röntgengerät (DR) und das zahnärztliche Panoramaröntgengerät, die in der Radiologieabteilung verwendet werden, führen alle direkten Röntgenaufnahmen digital durch. Auf diese Weise wird der Patient mit weniger Strahlung belastet, aber es werden qualitativ hochwertige Bilder für die Diagnose erstellt. Unsere stationären Patienten werden mit unserem tragbaren Gerät geröntgt, wenn dies erforderlich ist.
2. digitale Mammographie-Untersuchungen
Die Mammographie ist ein bildgebendes Verfahren, bei dem die Brust mit den Grundprinzipien der Radiographie abgebildet wird. In dem Mammographiegerät, das für die Darstellung von Weichteilen konzipiert ist, erfolgt die Bildgebung mit Röntgenstrahlen. Die Brust wird durch Kompression in der speziellen Vorrichtung des Mammographiegerätes fixiert. Die Kompression der Brust sorgt für eine klare Abbildung, indem sie die Beweglichkeit verhindert, für weniger Strahlung sorgt, indem sie die Gewebedicke reduziert und verhindert, dass sich die Strukturen gegenseitig verdecken. Bei der digitalen Mammographie handelt es sich um ein System mit digitaler (digitaler) Technologie. Die mit diesem System gewonnenen Bilder können archiviert und bei späteren Nachuntersuchungen problemlos wiederverwendet werden. Risiken wie der Verlust oder die Verschlechterung der Filme sind ausgeschlossen.
3 Ultraschall- (USG) und Doppler-Ultraschall-Untersuchungen
Es handelt sich um eine Untersuchungsmethode, bei der hochfrequente Schallwellen zur Bildgebung eingesetzt werden. Die Methode funktioniert nach dem physikalischen Prinzip der Schallreflexion und -rückgabe. Sie zeigt die aus Weichteilen bestehenden Körperteile im Detail. Sie ist erfolgreicher in oberflächennahen Bereichen. In der Höhe von Knochen und Luft ist sie nicht erfolgreich. Sie ist eine der nützlichsten und zuverlässigsten radiologischen Methoden, von der keine schädlichen Auswirkungen bekannt sind.
Alle Ultraschalluntersuchungen und interventionellen Methoden wie Läsionsmarkierung, Biopsie, Abszess- oder Zystendrainage unter Ultraschallkontrolle werden mit dem in unserer Radiologieabteilung verwendeten Ultraschallgerät durchgeführt. Die Auswahl der Sonden (Köpfe) ist auf die verschiedenen Gewebearten abgestimmt. Mit speziellen Sonden können oberflächliche Gewebe wie Brust, Schilddrüse, Muskel-Skelett-Gewebe deutlich beurteilt werden, und es wird auch eine detaillierte geburtshilfliche USG-Untersuchung durchgeführt, die für den Abschluss des Prozesses in der Schwangerschaft und die Geburtsnachsorge wichtig ist.
4. doppler
Es ist eine Funktion, die in Ultraschallgeräten zu finden ist. Sie wird hauptsächlich zur Bestimmung der Fließgeschwindigkeit und der Richtung des Blutflusses in den Gefäßen verwendet. Mit dieser Methode wird das Vorhandensein von Verstopfungen, Verengungen und Funktionsstörungen in den Gefäßen untersucht. Der Blutversorgungsstatus von Organen und anormalen Geweben kann bestimmt werden. Durch die Analyse des Blutflusses auf der untersuchten Ebene des Gefäßes ist es möglich, sich ein Bild von Gefäßerkrankungen wie Stenose, Obstruktion oder Insuffizienz der Gefäße auf den Ebenen zu machen, die mit demselben Gefäß verbunden sind, aber nicht untersucht werden können.
5. computertomographische Untersuchungen (CT)
Die Computertomographie ist ein radiologisches Verfahren, das mit Röntgenstrahlen ein Querschnittsbild des untersuchten Körperbereichs erstellt. Sie kombiniert Röntgenbilder, die aus verschiedenen Winkeln aufgenommen wurden, um Querschnittsbilder von Knochen, Gefäßen und Weichteilen zu erstellen. Da Röntgenstrahlen als Methode verwendet werden, enthält sie Strahlung. Daher wird ihre Anwendung bei schwangeren Frauen vermieden. Mit fortschrittlichen neuen Geräten und Technologien werden heute jedoch Bilder erstellt, bei denen die Strahlendosis zum Schutz der Patienten so gering wie möglich gehalten wird.
Das in unserer radiologischen Abteilung eingesetzte CT-Gerät kann mit seiner schnellen und detaillierten Untersuchungsfunktion alle anderen Organsysteme im Körper effektiv sichtbar machen und durch Dünnschnittaufnahmen 3D-Gelenkbilder erstellen. Darüber hinaus können Gehirn, Hals, Nieren und Extremitätengefäße mit der CT-Angiographie-Methode detailliert untersucht werden.
6. die Magnetresonanztomographie (MRI)
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine Methode, bei der Magnetfelder und Radiowellen eingesetzt werden, um detaillierte Bilder der Organe und des Gewebes in Ihrem Körper zu erstellen. Im Gegensatz zu Röntgenstrahlen und Computertomografie (CT) werden bei der MRT keine schädlichen ionisierenden Strahlen verwendet.
In welchen Fällen wird eine MRT durchgeführt?
MRT-Untersuchungen sind äußerst hilfreich bei Weichteilerkrankungen, die mit anderen bildgebenden Verfahren nicht gut beurteilt werden können. Sie ist die fortschrittlichste Methode der Querschnittsbildgebung, die insbesondere bei Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks, des Halses und des Bewegungsapparats eingesetzt wird. Auch bei intraabdominalen Organen wie Leber, Bauchspeicheldrüse, Herz und Gefäßerkrankungen wird sie sicher eingesetzt.
Magnetresonanztomographie (MRI) Zu berücksichtigende Bedingungen
* Eine MRT sollte bei Patienten mit Herzschrittmachern oder magnetfeldempfindlichen medizinischen Hilfsmitteln aus Metall nur dann durchgeführt werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist, und diese Patienten sollten mit alternativen bildgebenden Verfahren untersucht werden. * Ein nicht erkannter Metallgegenstand im Körper kann durch das starke Magnetfeld beeinflusst werden und den Patienten schädigen. * Die MRT ist eine sichere Methode; da es jedoch nicht genügend Informationen über die Sicherheit für Schwangere und Föten gibt, kann sie in den ersten 12 Wochen der Schwangerschaft nicht eingesetzt werden, es sei denn, es ist absolut notwendig. Im zweiten und dritten Schwangerschaftsdrittel kann eine MRT durchgeführt werden, wenn Ihr Arzt dies für notwendig erachtet.
MRT-Sicherheit Aufgrund des starken Magnetfeldes ist die MRT in manchen Situationen nicht geeignet. Wenn Sie an einer der unten aufgeführten Krankheiten leiden, müssen Sie den MRT-Techniker vor der MRT-Untersuchung darüber informieren. In diesem Fall kann die MRT-Untersuchung nicht durchgeführt werden oder es wird eine spezielle Technik für Ihre Erkrankung angewandt.
* Herzschrittmacher
* Neurostimulatoren
* Aneurysmen-Clips * Künstliche Herzklappen
* Gefäßprothese oder Stent
* Medikamenteninfusionsset wie Insulinpumpe
* Cochlea-Implantat (Innenohrprothese)
* Metallisches Implantat oder Prothese
Wenn Sie bei einer früheren Untersuchung allergisch auf gadoliniumhaltiges MRT-Kontrastmaterial reagiert haben, wenn Sie Angst vor geschlossenen Räumen haben (Klaustrophobie), wenn Sie in Metallwerken gearbeitet haben, wenn Sie Schrapnell- oder Schussverletzungen hatten, wenn Sie nierenkrank sind, wenn Sie schwanger sind oder der Verdacht besteht, dass Sie schwanger sind, und wenn Sie stillen, sollten Sie zu Ihrer Sicherheit Ihren Arzt und den Radiologietechniker informieren.
7. nicht-vaskuläre interventionelle Radiologie
Nicht-vaskuläre interventionelle radiologische Techniken umfassen im Allgemeinen die Behandlung einer spezifischen pathoanatomischen oder physiologischen Läsion unter Anleitung bildgebender Verfahren oder die Entnahme von Gewebe- oder Flüssigkeitsproben für die pathologische Diagnose durch nicht-chirurgische Methoden. Die Verfahren in diesem Bereich haben sich bis heute rasant entwickelt und wurden in fast allen Organsystemen bei gutartigen und bösartigen Erkrankungen sowie in postoperativen Situationen unter Einsatz aller bildgebenden Verfahren durchgeführt.
Nicht-vaskuläre interventionelle Verfahren, die in unserer Radiologieabteilung durchgeführt werden;
* Zu diagnostischen Zwecken werden Biopsien aus Organen wie Schilddrüse, Knochen, Prostata, Leber, Bauchspeicheldrüse, Lunge, Niere und anderen Tumorbildungen mit Hilfe von bildgebenden Verfahren wie Ultraschall oder Tomographie durchgeführt.
* Zu den therapeutischen Verfahren gehören Flüssigkeitsdrainagen wie Abszess-/Zystenbehandlungen, Kathetereingriffe bei Nieren oder Gallengängen.
8. knochenmineralischer Densitometer
Das Knochendensitometer-System ist die genaueste Methode zur Bestimmung des Frakturrisikos aufgrund der Osteoropause. Es ermöglicht eine frühzeitige Diagnose von Osteoporose und die Überwachung des Prozesses durch Archivierung vergleichbarer Messungen.
9 PACS (Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem)
In unserem Krankenhaus wird ein computergestütztes digitales Bildgebungs- (CR) und Archivierungssystem (PACS) verwendet. Die aufgenommenen Filme werden dem Arzt in digitaler Form übermittelt, ohne dass sie dem Patienten ausgehändigt werden, was die Untersuchungsmethode erleichtert und eine effiziente Auswertung gewährleistet. Außerdem können die Bilder archiviert und auf unbestimmte Zeit gespeichert werden.